Der SV Hösel hat sich mit einem dramatischen Rückrundenauftakt Luft im Tabellenkeller verschafft. Einmal mehr zahlte sich die Ausgeglichenheit des Kaders aus, denn wie schon so oft in dieser Saison musste die Mannschaft zahlreiche Ausfälle verkraften. Umso höher ist die Leistung und die Moral der Mannschaft zu bewerten.
Der SVH drückte dem Spiel gegen defensiv eingestellte Gastgeber dem Spiel von Anfang an den Stempel auf, doch sowohl der aus der 2. Mannschaft aushelfende Daniel Neubert als auch Sezer Orhan scheiterten aus aussichtsreicher Position mit zu unplatzierten Schüssen. Dagegen nutze der FC Büderich gleich seine erste "Chance". Torwart Didi Mildenberger unterlief eine Flanke und der Gegner bedankte sich ins leere Tor, wobei der Pfosten mithelfen musste. Wenig später folgte das nächste Geschenk. Die Viererkette rückte nicht richtig ein und prompt fand ein Steilpass seinen Abnehmer. 2:0 für den FC Büderich, der bisher nur mit langen Bällen arbeitete und ansonsten nicht viel zum Spiel beitrug. Die Mannschaft antwortete mit wütenden Angriffen und Sezer Orhan belohnte die Anstrengungen mit einem trockenen Abschluss in die linke Torecke, nachdem ihm Daniel Neubert freigespielt hatte. Doch der SVH fing sich den nächsten Nackenschlag. Innenverteidiger Nils Hermann verlor einen wichtigen Zweikampf an der Strafraumgrenze und schon hieß es 3:1 für Büderich. Der Schiedsrichter pfiff gar nicht mehr an. 3:1 zur Halbzeit. Der Spielverlauf war auf den Kopf gestellt, denn der SVH hatte zahlreiche Chancen im ersten Durchgang liegen gelassen.

Mit den Chancen aus der ersten Halbzeit alleine wäre schon ein Ausgleich möglich gewesen. Deshalb ging das Team mit großem Selbstvertrauen in Halbzeit 2 und erhöhte weiter den Druck. Robert Begovic köpfte nach Flanke von Daniel Neubert in der 50. Minute den Anschlusstreffer. Spätestens dann war klar, dass hier immer noch etwas zu holen ist, denn der Gegner reagierte sichtlich nervös auf den erhöhten Druck und begann früh auf Zeit zu spielen. Mit seinem zweiten Kopfballtreffer nach Flanke von Mathias Georg belohnte Robert Begovic in der 78. Minute die unermüdlichen Angriffsbemühungen der Höseler. Auftakt für eine turbulente Schlussphase. Sezer Orhan bekam in der 90. Minute noch einmal auf halblinks den Ball, versetzte seinen Gegenspieler und traf unhaltbar mit einem Schlenzer in den rechten Winkel. Damit war immer noch nicht Schluss. Zunächst bot sich Mathias Georg die Chance auf 5:3 zu erhöhen, aber er scheiterte mit seinem Alleingang am Büdericher Schlussmann. Anschließend geriet Erkan Güvenarslan mit seinem Gegenspieler nach einem Zweikampf aneinander. Dies verursachte eine Rudelbildung, die in einer Tätlichkeit des Büdericher Torwartes an Robert Begovic gipfelte. Der Torwart sah Rot, während sich auf Seiten des SVH noch Sezer Orhan mit Gelb-Rot verabschiedete. Der abschließende Freistoss wurde von Didi Mildenberger abgefangen. Endlich ertönte der Schlusspfiff. Ein verdienter Sieg des SV Hösel nach großem Kampf.

Tore: 1:0 Niesen (14.), 2:0 Bonnou (18.), 2:1 (T)Orhan (24.), 3:1 Bonnou (45.), 3:2 Begovic (50.), 3:3 Begovic (78.), 3:4 (T)Orhan (90.)

Aufstellung: Mildenberger - Rosinski (74. Mark Rueber), Hermann, Kränzler, Michael Rueber, Güvenarslan, Georg, Hubert (86. Schäfers), Neubert (70. Pastorelli), Orhan, Begovic

Der SV Hösel hat sich achtbar im Pokal gegen die zwei Klassen höher spielende Turu aus Düsseldorf aus der Affäre gezogen. Am Ende hieß es allerdings standesgemäß 0:4 für die Gäste.
Die Partie gestaltete sich anfangs sehr ausgeglichen. Hüben wie drüben gab es kaum Torraumszenen. Der SVH verschob sich geschickt und stand kompakt. So brauchten die Gäste ein Geschenk der Gastgeber, um in Führung zu gehen. Nach einem zu riskanten Rückpass vom bis dahin auffälligen Pierre Hubert konnte Torwart Didi Mildenberger dem dazwischen sprintenden Lopez nur noch hinterherschauen. Die erste Chance für die Gäste bedeutete somit die Führung für die Gäste, die bis dahin keinen nennenswerten Angriff vortragen konnten. Noch in Schockstarre kassierte der SVH prompt das 0:2. Diesmal verteilte Didi Mildenberger das Geschenk an Turu als er eine Flanke unterlief und Mark Rueber nicht mehr für ihn klären konnte. Danach beruhigte sich das Spiel wieder und es ging mit 0:2 in die Pause.
Die 2. Hälfte gestaltete sich lebhafter. Zunächst schnürte der SVH Geschenk Nummer 3, als er Daniel Rey-Alonso nach einer Ecke komplett unbedrängt einköpfen ließ. Doch nun antwortete der SVH mit einigen sehenswerten Angriffen. Vor allem Benny Sailer düpierte einige Male die Turu Hintermannschaft, die sich vor allem über außen als nicht besonders sattelfest herausstellte. Leider fand der SVH im starken Turu-Schlussmann ein ums andere Mal seinen Meister. Turu hatte nun mit zunehmender Spieldauer und einem offensiveren SVH Platz zum kontern und erzielte nun auch aus dem Spiel heraus ohne aktive Höseler Hilfe das 0:4, als es die Viererkette mit einem präzisen Steilpass aushebelte. Leider wurden mehrere hochkarätige Chancen in der Schlussphase nicht mehr zur Ergebniskosmetik genutzt. So scheiterten sowohl Benny Sailer nach Vorarbeit von Leo Stork als auch Mark Rueber nach Solo aus aussichtsreicher Position an Torwart Jonas Agen. Am Ende blieb es somit in Anbetracht der Gastgebergeschenke bei einer etwas zu hoch ausgefallenden Niederlage.

Tore:
0:1 Lopez Torres (16.), 0:2 Nikolic (19.), 0:3 Rey-Alonso (50.), 0:4 Younes (70.)

Aufstellung:
Mildenberger - Hermann, Mark Rueber, Kränzler, Rosinski (70. Michael Rueber), Güvenarslan (82. Stork), Georg, Sailer, Hubert (46. Orhan), Begovic, Laufmann

 

Dumm gelaufen

Eine mehr als unbefriedigende Niederlage hat der SVH am Sonntag in Berghausen kassiert. Leider ließ sich das Team zu einfach vom Kurs ablenken.
Diesmal war der schwache Schiedsrichter der Auslöser, der leider weder die rustikale Spielweise der Gastgeber unterband noch eine Linie im Spiel fand und teilweise mit haarsträubenden Entscheidungen die Konzentration auf sich lenkte. Doch zunächst ging der SVH durch ein Kullertor durch Benny Sailer in Führung. Benny hatte danach auch noch die beste Gelegenheit zum 2:0, verzog aber knapp. Den Gegner nahm die Mannschaft nach der 1:0 Führung leider auf die leichte Schulter, obwohl Berghausen vor allem in der Offensive gut besetzt ist. Trotzdem ging es mit 1:0 in die Pause.
Die Führung wurde dann auch nach Wiederanpfiff passend zu den Eindrücken aus der 1. Halbzeit schnell aus der Hand gegeben. Dem Gegner wurde im Mittelfeld einfach zuviel Raum gelassen. Einzig Yannick Esken versuchte in dieser Phase dagegen zu halten, ansonsten hatte jeder Gegenspieler Platz, sich zu entfalten. Robert Begovic gewann zudem zumindest in der Offensive viele Zweikämpfe, vornehmlich Kopfballduelle, aber der 2. Ball ging danach zu oft verloren. Dennoch bedurfte es nur ein wenig mehr Einsatz, um den Rückstand zu egalisieren. Nach einer schönen Kombination passte Robert Begovic auf den freistehenden Nico Sollazzo, der ungehindert aus 15 Metern einschiessen konnte. Danach boten sich noch genug Möglichkeiten, um wieder in Führung zu gehen. Sezer Orhan vergab eine 100%ige Chance, als er freistehend am Tor vorbeischoss. Wie schon nach dem 1:0 schaltete das Team wieder einen Gang zurück und ließ erneut in den Zweikämpfen die letzte Konsequenz vermissen.
Dieser Leichtsinn wurde dann kurz vor Schluss bestraft. 3:2 für Berghausen. Wie schon zuvor besaß man natürlich auch noch Möglichkeiten für den Ausgleich, doch Debutant Patrick Ziegler vergab nach Freistoßvorarbeit von Benny Sailer. In der Nachspielzeit wurde dann der weit aufgerückte Torwart Sebastian Reckzeh überspielt und es hieß sogar 4:2 für Berghausen.
Das hieß unter dem Strich 0 Punkte für den SVH und es blieb die Frage, wie man hier eigentlich nicht punkten konnte.
Es reicht eben nicht, ab und zu sein Potential zu zeigen und dann zufrieden zu sein. Solche Gegner muss man einfach mal niederkämpfen.

Tore: 0:1 Sailer (21.), 1:1 (53.), 2:1 (55.), 2:2 Sollazzo (60.), 3:2 (84.), 4:2 (92.)

Aufstellung: Reckzeh - Rosinski (8. Schäfers), Kränzler, Hermann, Kovacic, Esken, Sailer, Yilmaz (46. Hubert), Sollazzo, Begovic (73. Ziegler), Orhan

Die erste Mannschaft verteilt Weihnachtsgeschenke

 

Wieder einmal eine unnötige Niederlage kassierte der SVH im letzten Spiel vor der Winterpause. Nach 90 intensiv geführten Minuten hieß es am Ende etwas glücklich 1:2 für die Gäste.

Die Partie begann wie erwartet. Als einer der wenigen Gäste überhaupt in dieser Hinrunde igelte sich Berghausen nicht in der eigenen Hälfte ein. Wie gewohnt wurden die Zweikämpfe hart geführt. Der SVH verpasste eine frühe Führung als sowohl Yannick Esken als auch Robert Begovic per Kopfball nicht zum Torerfolg kamen. Schon hier deutete sich frühzeitig an, dass der Berghausener Schlussmann einen Sahnetag erwischt hatte. Auf der anderen Seite zeigte Berghausen die Effektivität, die der SVH in den letzten Spielen vermissen ließ und nutzte die erste Torchance gleich zur Führung. Nach einem verlorenen Pressschlag wurde die Viererkette mit einem Steilpass ausgehebelt und der Angreifer ließ Torwart Basti Reckzeh keine Chance. Wenig später leistete sich Mathias Georg ein vermeidbares Foul im Sechzehner, als der Berghausener Angreifer seinen Laufweg clever kreuzte. Hier begann auch schon die erste Unsicherheit des Mannes, der später im Mittelpunkt des Geschehens stehen sollte. Der Schiedsrichter zeigte für dieses „Foul“ tatsächlich die gelbe Karte. Das sollte später die Farbe des Spiels werden, allerdings viel zu spät, um das Spiel noch in den Griff zu bekommen. Der SVH antwortete mit wütenden Angriffen, allerdings wurden unzählige Konter durch ein taktisches Foul eines Berghauseners unterbunden. Nach ungefähr 7 Fouls der gegnerischen 6 gab es dann endlich die erste gelbe Karte für die Gäste. Der SVH kam zu keinem Torerfolg mehr und somit ging es mit 0:2 in die Pause.

Die 2. Häfte gestaltete sich einseitig. Der SVH drückte, aber kam nicht mehr so oft zwingend vor das Tor wie in der ersten Hälfte. Auf der anderen Seite zählte man eine Großchance für den SSV. Mehr kam von den Gästen nicht mehr. Diese versteiften sich auf die Defensive und nun wurde wirklich in jedem Zweikampf durchgezogen. Der Schiedsrichter verteilte daraufhin fleißig gelbe Karten, bekam aber das Spiel nun nicht mehr in den Griff. Mitten im Kartenfestival fiel dann der doch verdiente Anschlusstreffer durch Philipp Schäfer. Sein abgefälschter Schuss von der Strafraumgrenze schlug in der linken unteren Ecke ein. Auftakt für ein turbulentes Schlussdrittel. Mit Erkan Güwenarslan kam noch einmal Schwung in die Partie. Der SSV ignorierte seine zahlreichen Verwarnungen und zog weiterhin in jedem Zweikampf komplett durch. Der Schiedsrichter schickte gleich 3 Berghausener frühzeitig duschen. Leider zu spät, als das der SVH daraus noch Kapital schlagen konnte. Die Konsequenz bei den Karten hätte der Unparteiische leider auch noch bei einem glasklaren Foul gegen Benny Sailer im Sechzehnmeterraum zeigen müssen. Nach einer Hereingabe wurde dieser für alle deutlich zu hören noch weggetreten. Der Pfiff blieb aus.

Somit blieb es beim 1:2 für die Gäste und der SVH musste sich erneut fragen, warum er dieses Spiel überhaupt verloren hatte. Erfreulich zumindest, dass Manuel Pastorelli zu seinem ersten Saisoneinsatz kam. Ansonsten war es eiin symptomatisches Spiel für die Hinrunde. Dennoch sollte man die Rückrunde nicht fürchten. Was die Mannschaft zu leisten im Stande ist, hat sie mehrmals gezeigt. Dies spiegelt sich auch im Torverhältnis von +10 wider. Es bleiben nun 6 Tage, um sich auf das nächste kraftraubende Ereignis vorzubereiten...die Weihnachtsfeier.

 

Tore:

 0:1 Terhorst (24.), 0:2 Forisch (33.), 1:2 Schäfer (58.) 

 

Aufstellung:

Reckzeh – Dogru, Mark Rueber, Kränzler, Michael Rueber, Esken (56. Güvenarslan), Georg, Schäfer, Orhan (78. Pastorelli), Sailer, Begovic

 

Wieder gut gespielt, wieder keine Punkte

Dritte Niederlage in Folge für die erste Mannschaft, die beim Tabellenführer mit dem letzten Aufgebot antrat. Auf der Bank nahm sogar dankenswerte Weise Markus Robeck Platz, der nach seinem Umzug schon seit ca. 8 Monaten nicht mehr am Spiel- und Trainingsbetrieb teilgenommen hat. Da man die Reservemannschaften nicht im Ab- und Aufstiegskampf schwächen wollte, hatte man mit Youngster Pierre Hubert nur einen fitten Feldspieler auf der Bank.
Die ersten Minuten verliefen bei widrigen Windverhältnissen (der SC Flingern spielte mit starkem Rückenwind) etwas ungeordnet. Sefa Yilmaz musste ungewohnt in der Viererkette auflaufen, im Mittelfeld lief sogar Urlauber Yannick Esken von Anfang an auf. Dementsprechend musste sich die Formation erst einmal finden. Leider fing sich die Mannschaft in dieser Phase zu viele Standardsituationen, bekanntlich eine der Stärken des Tabellenführers. Jede Ecke wurde durch den Wind zum Torschuss und unberechenbar. Eben eine solche Ecke führte dann zur Führung durch den Gastgeber. Bei der scharfen Hereingabe gab es ein Missverständnis und der Angreifer konnte mühelos einnicken. Kurz danach segelte eine weitere Ecke auf die Latte. Danach stabilisierte sich der SVH und dem SC Flingern fiel nicht mehr viel ein. Meistens versuchten es die Gastgeber mit Steilpässen, die aber allesamt zu lang gerieten und damit im Toraus oder in den Fängen von Torwart Sebastian Reckzeh landeten. Flingern kam noch zu einer Großchance als die Nr. 11 sich mit mehr Glück als Verstand durch den Strafraum „wurschtelte“ und plötzlich frei vor dem Tor nur die Latte traf. Auf der anderen Seite erspielte sich der SVH auch erste gute Chancen. Schüsse von Patrick Ziegler und Viktor Kränzler konnte der Flingern-Schlussmann noch abwehren, dann war er aber machtlos. Nach schönem Konter über Patrick Ziegler, spielte dieser Esken frei, der wiederum auf Benny Sailer ablegte. Dieser vollendete gewohnt übersichtlich. Somit ging es mit 1:1 in die Pause.
Mit weniger starkem Rückenwind konnte dann der SVH die zweite Halbzeit bestreiten. Beide Mannschaften begegneten sich weiter auf Augenhöhe. Es entwickelte sich ein ausgeglichenes Match, dass allerdings wenige Torchancen zu bieten hatte. Ab der 70. Minute drückte der SC Flingern merklich, schaffte es aber nur wirklich zweimal gefährlich mit Distanzschüssen vor das Tor zu kommen. Beide entschärfte der stark aufgelegte Sebastian Reckzeh mit sensationellen Paraden. So bedurfte es einer weiteren Standardsituation, um zum späten Siegtreffer zu gelangen. Eine Hereingabe scharf vor das Tor wurde per Kopf unhaltbar für Torwart Reckzeh verlängert. Ob es dabei allerdings mit fairen Mitteln zugegangen ist, darf angezweifelt werden, denn Yannick Esken musste danach mit Verdacht auf Gehirnerschütterung vom Platz. Die verbleibenden letzten Minuten rannte der SVH noch mal an. Sowohl Patrick Ziegler, der über links durchgebrochen war, als auch Pierre Hubert eröffneten sich noch einmal gute Ausgleichschancen. Zudem segelte der Ball nach einem Torwartfehler noch einmal parallel zur Torlinie durch den Flingerer Strafraum, doch niemand war da, um den Ball über die Linie zu drücken, zu überrascht war man über den Fehlgriff. Mit dieser Leistung muss man sich noch keine Sorgen machen, dass man nicht noch die fehlenden Punkte holt. Allerdings meint es der Spielplan nicht gerade gut. Es kommen noch einige Teams aus dem oberen Tabellendrittel. Hoffentlich kann die Mannschaft bald wieder den ein oder anderen Rekonvaleszenten zurück begrüßen.

Aufstellung: Reckzeh – Hermann, Kränzler, Michael Rueber, Yilmaz, Walter, Esken (80. Robeck), Sailer, Sollazzo, Begovic (77. Hubert), Ziegler

Tore: 1:0 (15.), 1:1 Sailer (37.), 2:1 (80.)

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Über uns

Der SV Hösel wurde 1948 mit den Vereinsfarben blau und weiß gegründet und ist bis heute ein reiner Fußballverein.
Aktuell besitzt der SVH 461 Mitglieder, darunter 248 Jugendliche in 11 Jugendmannschaften.
Darüber hinaus stellt der SVH 4 Seniorenmannschaften, davon eine Altherrenmannschaft.

Adresse

SV Hösel 1948 e.V.
Postfach 10 61 24
40859 Ratingen

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